Die zwölf Teams der win2day Basketball Superliga wurden nach Ende des Grunddurchgangs in zwei Sechser-Gruppen aufgeteilt, die bisher geholten Punkte halbiert.
Die Vienna Timberwolves treffen in der Qualifikationsrunde auf die Teams aus Eisenstadt, Fürstenfeld, Kapfenberg, Traiskirchen und Graz.
Der Spielplan steht, am 4. März erfolgt der Auftakt bei den Dragonz, das erste Heimspiel steigt am Freitag, dem 17. März gegen Fürstenfeld.
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Ein Anwärter aus der B2L
Die Top-2 der Gruppe qualifizieren sich noch für das Viertelfinale, für das dritt- und viertplatzierte Team ist die Saison nach der Zwischenrunde zu Ende.
Für die beiden letzten Teams ist eine Best-of-five-Playdown-Serie vorgesehen, der Verlierer wäre der sportliche Absteiger.
Aus der B2L hat sich mit der BBU Salzburg nur ein Team für die BSL-Lizenz beworben. Die Mozartstädter müssten Meister werden und die Lizenz-Kriterien erfüllen, um in die erste Liga aufsteigen zu können. Sollte dies nicht passieren, würde auch das zwölftplatzierte BSL-Team (wie bei allen Teams bei Erfüllung der Lizenz-Bedingungen) oben bleiben.
Ziel Rang vier
Die Wolves werden alles daran setzen, Rang vier zu erreichen. Um beispielsweise Eisenstadt und Fürstenfeld zu überholen, müssten die Wölfe in den zehn Spielen je zwei Siege mehr einfahren (bzw. gegenüber Eisenstadt einen Sieg mehr, sollte der direkte Vergleich noch gewonnen werden).
Bis auf die Nationalspieler Jakob Lohr und Jakob Szkutta, die in der EM-Vorqualifikation gegen Polen und Kroatien antreten, trainieren die Timberwolves in der aktuellen Woche bis Donnerstag, ehe am Wochenende entspannt werden darf.
Foto: Pictorial/A. Pichler-Kröss