Das Spiel stand heute ganz klar unter dem Motto „Steine in den Teich des anderen werfen, um Wellen zu erzeugen.“ Permanente kleine nicht geahndete Fouls, Ball auf den Kopf unabsichtlich – Keineswegs will ich sagen die Hallmann-Jungs hätten unfair gespielt, ganz im Gegenteil, aber trotzdem haben sie schnell erkannt das die U16-er Timberwolves ein paar Heuler im Spiel haben und haben immer wieder ein wenig Steinchen geworfen. Im WolfsPack hat man diese aufgenommen und sich immer wieder selbst aus dem Spiel geschossen. Das erste Viertel ging mal klar an die Hallmänner mit 20:10. Das zweite Viertel war schon nicht mehr so klar 9:13. Mit der konsequenten Defense haben die jungen Wölfe immer wieder Ballgewinne und halten die Gegner im 2-ten Viertel auf 13 und im 3-ten auf 14. Leider schaffen es die Jungs nicht daraus Kapital zu schlagen, weil im Angriff durchwegs ein wenig ruppig verteidigt wird. Erst das letzte Viertel bringt diesbezüglich ein Veränderung und man gewinnt es mit 19:16 zum finalen Ergebnis von 48:63.
Coach Kindl:
Ich habe den Jungs heute in der Garderobe klar gesagt, dass sie ein sehr gutes Match gespielt haben, bis auf die Phasen wo sie sich provozieren ließen. Heute wurde gut verteidigt und es wurden sinnvolle Würfe genommen. Unsere Schwerpunkte in den nächsten Wochen sind sicher:
- Reißzähne statt Jaulen(heulen)
- Werfen und treffen
48:63 –(10:20)(9:13)(10:14)(19:16)
Freiwürfe 4 von 10 (40%)
Vassilev(10), Murray(4, 1/2), Noble(4), Konzet(6, 0/2), Leutmetzer(9), Egri(9, 2/4), Pernstich(0), Klingler(3), Jukic(0), Marinkovic(3, 1/2)