Unkonzentriert gehen die jungen Landesliga Wolves in dieses Spiel und die „Oldies“ nutzen dies aus und gewinnen das erste Viertel mit 31:20. Man ist zwischenzeitlich sogar um 19 Punkte hinten. Aber ab diesem Zeitpunkt verlieren die Timberwolves 1 kein Viertel mehr. Man konzentriert sich auf das Wesentliche und ringt mit einem fokussierten dem Gegner Punkt für Punkt ab. Der zweite Abschnitt geht mit 21:18 an die Timberwolves 1. Das Spiel geht immer hin und her und das dritte Viertel sagt eigentlich alles 18:18. Damit sind die routinierteren Herren noch um 8 Punkte voraus und in einem Herzschlag-Finish können die jungen Wilden das Spiel mit 84:83 für sich entscheiden.
Coach Kindl:
Wenn man an sich glaubt kann man Berge versetzen, leider geht das auch in die andere Richtung. Wir haben das erste Viertel komplett verschlafen und die Körpersprache ging eigentlich schon in Richtung Aufgabe. Aber dann ging ein Ruck durch die Mannschaft. Mehr und mehr haben wir uns über unsere Defensive zurück gekämpft und konnten das Spiel gewinnen – Well Done Sirs
84:83 (20:31) (21:18) (18:18) (25:16)
Freiwürfe 18 von 28 (64%)
Timberwolves/1: Repka (2), Konzet (20, 2/2), Ogbevoen (6), Silva (7, 2/2), Onyemaechi (4), Unger (5, 1/4), Cantor (17, 8/10), Segic (9, 3/4), Jankovic, Schachinger, Mazurika (16, 4/8)
Timberwolves/2: P. Aigner 19, Binder 13, Pelz 13, Mückstein 11, Kaulavicius 10, Bachlechner 9, Djurovic 6, Kröss 2, Parada Iturria, Roßnagl; Dimmel, Kostadinov